Mittwoch, 6. Juni 2012

Haferflockenmuffins

Ich war letzte Woche krank und konnte deshalb nicht in die Schule gehen. Mir war irgendwann so langweilig, dass ich ein neues Muffinrezept ausprobiert habe.

Zutaten:
  • 90g Haferflocken
  • 245g Joghurt
  • 1 Ei
  • 100g Zucker
  • 80ml Sonnenblumenöl
  • 160g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 50g gehackte Walnüsse
  • 1 Apfel geschählt und kleingehackt

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheitzen.

In einer großen Schüssel die Haferflocken und den Joghurt miteinander vermischen und für ca. 5 Minuten stehen lassen, damit die Haferflocken etwas Feuchtigkeit aufnehmen können.

Anschließend das Ei, den Zucker und das Öl hinzufügen und alles gut vermischen.

Zuletzt nur noch die restlichen trockenen Zutaten hinzufügen und leicht vermischen.


Zuletzt nur noch die Nüsse und Äpfel hinzufügen und untermischen.


Den Teig auf 12 Muffinförmchen aufteilen und für 20 Minuten im Ofen backen.


Wenn ein Holzstäbchen sauber aus der Mitte eines Muffins kommt, sind sie fertig.


TIPP:

Der Teig ist nicht wirklich flüssig und muss deshalb einwenig in die Förmchendgedrückt werden, aber sie gehen trotzdem sehr schön auf.


Die Muffins sind in Prinzip eine gute Idee, allerdings fehlt ihnen noch irgendetwas. Ich muss wohl noch etwas weiter probieren, deshalb gibt es

★★★☆☆



Liebe Grüße
Jessi

Das Rezept kommt von hillbillyhousewife.com

Sonntag, 27. Mai 2012

Mein nicht ganz so roter Red Velvet Cake

Seit etwa einem Jahr stolpere ich jetzt immer wieder über den Begriffe Red Velvet. Ob es Elsie und Emma von A Beautiful Mess sind, die ihr Geschäft so genannt haben oder die Jungs von Sorted, die Red Velvet Muffins gemacht haben.

Als ich das Rezept für die Muffins gesehen habe, hat mich des Essig ziemlich gewundert und ich habe im Internet einwenig gestöbert und habe festgestellt, dass alle Red Velvet Rezepte Essig enthalten.

Das machte mich neugierig und so habe ich's einfach mal ausprobiert.

Für die Zubereitung habe ich einen Standmixer verwendet. Dass ist allerdings nicht zwingend notwendig, um den Kuchen fertig zu stellen, macht das alles aber etwas einfacher.

 

Zutaten für den Kuchen:

  • 250g gesiebtes Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 15g gesiebtes Kakao Pulver
  • 113g ungesalzene Butter (Zimmertemperatur)
  • 300g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 TL Vanille Extrakt
  • 240ml Buttermilch
  • 2 TL rote Lebensmittelfarbe
  • 1 TL Essig
  • 1 EL Natron

 

Zutaten fürs Frischkäse Frosting:

  • 227g Frischkäse (Zimmertemperatur)
  • 227g Mascapone (Zimmertemperatur)
  • 1 TL Vanille Extrakt
  • 115g gesiebter Puderzucker
  • 360ml kalte Schlagsahne (35-40%)

 

Zubereitung:


Ofen auf 175°C vorheizen.

Zwei Springformen mit einem Durchmesser von 23cm Durchmesser einfetten und mit Backpapier auslegen.

Das Mehl, den Kakao und das Salz in einer Schüssel leicht miteinander vermischen und zu Seite stellen.

Mit dem Mixer die Butter schaumig schlagen (dauert 1-2 Minuten) und anschließend den Zucker hinzufügen und nochmal aufschlagen.

Jetzt die Eier, eins nach dem anderen hinzufügen und zwischen drin die Butter an den Seiten der Schüssel immerwieder runterschaben.

Vanille Extrakt hinzufügen und alles creamig schlagen.

In einem Messbecher die Buttermilch abmessen und mit der Lebensmittelfarbe vermischen.
(Ich hab's mit passierten Himbeeren probiert, aber damit ist die Buttermilch nur leicht rosa geworden und nicht richtig schön rot, was dann auch den Kuchen nicht wirklich rot gemacht hat.)

Den Mixer auf geringeStufe stellen und abwechselnd die Mehlmischung (in drei Teilen) und die Buttermilch (in zwei Teilen) zur Zuckermischung hinzufügen.

Jetzt wird's etwas hecktisch.

In einer kleine (!!) Schüssel den Essig und das Natron miteinander vermischen. Wenn es funktioniert fängt die Mischung schnell an zu schäumen.

Diese Mischung in die restliche Kuchenmischung geben und schnell umrühren.

Jetzt, wider schnell, die Mischung auf beide Springformen aufteilen und für 25-30 Minuten in den Ofen.

Falls die Springformen nicht beide auf die selbe Schiene passen einfach Umluft einschalten.

Die Kuche sind fertig, wenn ein Holzstäbchen sauber aus der Mitte jedes Kuchens wieder heraus kommt.

Die Kuchen für etwa 10 Minuten abkühlen lassen und dann aus der Springfprm rausholen.

Wenn die Kuchen komplett kalt sind, in Klarsichtfolie einpacken und für mindesten eine Stunde in den Kühlschrabk legen. So kann man sie später einfacher durchschneiden und es ist dann auch einfacher das Frosting schön und ordentlich zwischen rein zu machen.


Das Frosting:


Frischkäse und Mascapone gut miteinander vermischen, Anschließend Vanille Extrakt und Zucker hinzugeben und wieder gut vermischen.

Die Sahne nach und nach hinzugeben, bis das Frosting streichfest ist.


Die Kuchen aus dem Kühlschrank holen und jeden einmal in der Mitte durchschneiden.

Jetzt gehts ans stapeln. Zuerst eine Kuchenhälfte auf die Kuchenplatte legen, mit Frostin bestreichen und so weiter, bis die letzte Kuchenhälfte mit Frostin bestrichen ist. Als letztes muss nur noch der Rand des Kuchens mit Frostin umschlossen werden und dann kann man schon das Dekorieren anfangen.




Wie man hier sehen kann, ist mein Kuchen nicht wirklich rot geworden.


Bis auf die Deko hat der Kuchen richtig gut geschmeckt. Auch nach zwei Tagen im Kühlschrank war er noch echt gut. Allerdings war er ziemlich aufwendig und deshalb gibt's

★★★★☆



Liebe Grüße
Jessi


P.S. Das Rezept habe ich auf joyofbaking.com gefunden.


Dienstag, 17. April 2012

Spare Ribs

Zutaten:
  • 800g Spare Ribs vom Schwein
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • zwei daumengroße Stücke Ingwer
  • 8 EL Ketchup
  • 4 EL Rotweinessig
  • Saft von 1 1/2 Orangen
  • 4 EL Sojasauce
  • 200g braunen Zucker
  • Honig
  • Thymian
Zubereitung:

Den Backofen auf 160° vorheizen.

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und klein schneiden und in einer Pfanne für 3-4 Minuten anbraten, bis alles weich ist.

Die restlichen Zutaten hinzufügen, umrühren und etwas köcheln lassen.

Die Spare Ribs in eine hitzebeständige Auflaufform legen und die Marinade darüber geben. Die Marinade einreiben und die Spare Ribs umdrehen und wiederholen.

Die Auflaufform mit Alufolie bedecken und in den Backofen schieben.

Nach einer halben Stunde die Alufolie entfernen und für weitere 45 Minuten backen.


TIPP:

Das Fleisch ist durch, wenn es innen nicht mehr rot bzw. rosa ist.


Die sind so lecker. Und die Marinade erst!

★★★★★



Liebe Grüße
Jessi

Das Rezept habe ich von www.sortedfood.com

Dienstag, 10. April 2012

French Toast 2.0

Ich hab's geschaft!! Ich habe French Toast gemacht, und es hat sogar geschmeckt.

Ich habe dieses Mal ein anderes Rezept ausprobiert und es war so viel besser.

Zutaten:
  • 3 Eier
  • 130ml Milch
  • 1/2 TL Zimt
  • Toast
Zubereitung:

Eier, Milch und Zimt in einer flachen Schüssel mit einander vermischen und anschließend das Toast in die Schüssel legen und nach ca. 30 Sekunden umdrehen. So wird sichergestellt, dass das Brot gleichmäßig feucht ist.

Das Toast in eine Pfanne legen und von beiden Seiten goldbraun anbraten.

TIPP:

Am besten mit Zucker servieren.


Wie ich gelernt habe, ist French Toast ein Gericht, dass nicht immer beim ersten Mal gelingt. Jetzt habe ich es aber geschaft und deshalb gibt es

★★★★☆



Liebe Grüße
Jessi

Das Rezept kommt von www.foodcomablog.com


P.S. Sorry, das es dieses Mal keine Fotos gibt, ich hab's vergessen. Sobald ich nochmal French Toast mache, füge ich zu diesem Blogpost Fotos hinzu.

Dienstag, 3. April 2012

Schokoladen Frosting

Bald ist Ostern und da wir ja alle wissen, dass ich gerne backe, habe ich für den Ostermarkt in unserer Gemeinde einen Kuchen gebacken.

Zutaten:
  • 2 Packungen Schokoladenkuchenmischung
Schokoladen Frosting:
  • 130g weiße Schokolade
  • 220g Puderzucker
  • 60ml Milch
  • Vanilleextrakt
  • 85g weiche Butter
  • Salz

Zubereitung:

Die beiden Kuchenmischungen nach Anleitung mischen und in einer runden Kuchenform (Durchmesser ca. 26cm) geben und backen. Die Backzeit ist warscheinlich länger, als auf der Packung angegeben, deshalb immer mal die Zahnstocherprobe machen.

Für das Frosting die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen.

In eine Schüssel den Puderzucker sieben und mit der Milch und dem Vanilleextrakt vermischen. Die Butter und eine Prise Salz hinzufügen und alles glat rühren.

Die Schokolade unterrühren und anschließend für etwa 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Wenn der Kuchen fertig gebacken ist. auf einem Kuchengitter umgedreht abkühlen lassen, sodass er anschließend eine gleichmäßige Oberfläche hat.

Wer möchte, kann den Kuchen nach dem Abkühlen ein oder zwei Mal vertikal durchschneiden und mit Marmelade füllen.

Wenn das Frosting streichfest ist, kann man es auf dem ganzen Kuchen verteilen und wer möchte, kann ihn dann noch weiter verzieren.

Hier habe ich noch einen Rand mit blumenförmigen Gummibärchen gestaltet.

TIPP:

Je feiner der Puderzucker gesiebt ist, desto feiner ist am Ende auch das ganze Frosting.


Das Frosting war zwar ganz lecker, aber doch ziemlich süß. Deshalb sollte man eine Füllung zwischen die Böden machen, die das etwas ausgleicht.

★★★★☆



Liebe Grüße
Jessi

Das Rezept habe ich auf www.dianasdesserts.com gefunden.

Sonntag, 1. April 2012

Das Beste: März 2012

Vor einpaar Tagen hat mich eine meiner Freundinnen aus der Schule gefragt, ob ich nicht mein Lieblingsrezept des Monats mit euch teilen möchte und weil ich das eine sehr gute Idee finde, fange ich heute damit an.

Zur Auswahl steht diesen Monat diese vier Rezepte




und der Gewinner des Monats März ist...

Peetas Walnuss und Rosinen Brot


Schreibt mir in den Kommentaren, welches euer Lieblingsrezept vom letzten Monat war und was ich sonst noch so kochen sollte.



Liebe Grüße
Jessi



Dienstag, 20. März 2012

Brötchen

Nachdem ich Peetas Walnuss und Rosinen Brot gebacken habe, hatte ich noch einpaar Päckchen Hefe zu Hause in der Küchenschublade liegen und habe mir gedacht, ich könnte ja mal Brötchen machen. Ich bin dann zufällig auf diese Rezept gekommen und habe es gleich mal ausprobiert.

Zutaten:
  • 60ml warmes Wasser
  • 1 Päckchen trockene Hefe
  • 15g Zucker
  • 170g geschmolzene und leicht abgekühlte Butter
  • 250ml Milch
  • 20g Salz
  • 3 Eier
  • 620g Mehl
Zubereitung:

Die Hefe und das warme Wasser mit einer Prise Zucker anrühren und ca. 1 Minute ruhen lassen. So wir die Hefe aktiviert und die Brötchen gehen später schön auf.

Alle Zutaten in eine Küchenmaschine geben und auf geringer Stufe rühren, bis alle Zutaten kombiniert sind. Für diese Rezept sollte ein Knethaken benutzt werden.

Anschließend auf die mittlere Stufe erhöhen und für 4-6 Minuten kneten, bis der Teig elastisch ist.

Wer keine Küchenmaschine zu Hause hat, kann alle Zutaten mit einem Handrührgerät (auch mit Knethacken) vermischen und anschließend den Teig für 6-8 Minuten mit der Hand kneten.

Denn fertigen Teig in eine eingeölte Schüssel legen und für ein Stunde bedeckt ruhen lassen.

Wenn der Teig ungefähr doppelt so groß ist, wie zu Beginn der Stunde, kann er weiterverarbeitet werden. Den Teig in 15-20 (je nach dem, wie groß die Brötchen sein sollen) kleine Bälchen teilen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Die Brötchen müssen jetzt noch einmal für eine Stunde, abgedeckt, aufgehen.

Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Wer möchte kann die Brötchen jetzt noch einwenig dekorieren.

Hierfür einwenig Butter schmelzen und die Brötchen damit bestreichen. Anschließen noch einwenig Meersalz darüber streuen und fertig.

Nach 35-40 Minuten sind die Brötchen fertig.


TIPP:

Superlecker mit Marmelade. Das hört sich erstmal komisch an, da ja Salz oben drauf ist, aber irgendwie find ich's gut.


Die Brötchen sind genau so, wie man sie haben will:

Außen knusprig und innen weich. Allerdings war es ein ziemlicher Akt, den Teig aus der Rührschüssel zu bekommen, da er eher flüssig als fest war. Deshalb gibt's "nur"

★★★★☆



Liebe Grüße
Jessi

Das Rezept kommt von www.foodcomablog.com